Sydney hat uns direkt begeistert, es ist eine Mischung aus New York, Kapstadt und England - mit dem australischen "Easy Living".
Unser Sightseeing-Programm:
Manly - gelegen im Norden Sydneys, beliebt bei Surfern und Backpackern, mit einer netten Café - und Kneipenszene und hippen Straßenmusiker. Hin kommt man mit der Fähre (Manly Fast Ferry) ab Circular Quay. Bei unserer Rückfahrt waren wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort 😀 und hatten natürlich auch Glück... Wir haben das Opernhaus und die Harbour Bridge im Sonnenuntergang gesehen. Super schön!
Spaziergang durch die Innenstadt mit Darling Harbour und The Rocks.
Der Jetlag und die Sonne haben uns gegen 6h geweckt und wir sind zu unserem Morgen-Walk aufgebrochen.
Zuerst sind wir mit dem Bus bis nach Maroubra Beach gefahren (Buslinie 376 oder 377). Für die Fahrt mit dem Bus und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln (auch Fähren) benötigt man die Opal Card. Diese kann man an der Fähre, an Bahnstationen oder auch Kiosken kaufen.
Wir sind den Coastal Walk (ca. 12km) in umgekehrter Richtung gelaufen, d.h. von Maroubra Richtung Bondi. Der Coastal Walk ist eine schöne Küstenwanderung mit vielen Buchten und Stränden. Badesachen nicht vergessen, denn folgende schöne Strände liegen auf dem Weg:
• Coogee Beach
• Clovelly Beach
• Bronte Beach (unser persönlicher Favorit - nicht überlaufen und kristallklares blaues Wasser)
• Tamarama Beach (kleiner Strand, mit wenigen Touristen)
• Bondi Beach - berühmtester Strand, mit vielen Cafés und Bars in unmittelbarer Nähe. Hier trifft sich die Surf-Elite (es gibt immer was zu gucken :-)
Wir sind den Coastal Walk mit ein paar Umwegen gelaufen, weil das Meer uns im Weg war und die ein oder andere Baustelle wegen Sturmschäden vom Juni. Jetzt wissen wir auch, dass Sydney ganz schön hügelig ist.
Unser Tipp:
When you never never go - you never, never know. (Australische Weisheit)